Viele Wege führen Sie heutzutage zu Firmenadressen. Die große Auswahl kann jedoch zu falschen Ergebnissen führen. Sie wissen bereits genau was Sie brauchen? Gerne unterbreiten wir Ihnen direkt ein persönliches Angebot.
Die Erfahrung zeigt. Manchmal verbirgt sich die gesuchte Zielgruppe in Branchen, an die man zunächst gar nicht dachte. Unser erfahrener Kundenservice hilft Ihnen gerne hierbei.
Oft stellt sich die Frage, wo man eigentlich werben möchte. Bundesweit, im eigenem Bundesland oder regional vor Ort. Auch hierzu tauschen wir uns gerne mit Ihnen aus.
Möglich ist vieles. Von der schlichten Adresse, über Kommunikationsdaten bis hin zu Social Media. Wann lohnt sich ein höherer Invest und wann ist weniger für Sie mehr?
Die Preisfrage in unterschiedlicher Hinsicht. Die meisten Adressbroker haben Staffelpreise. Je höher die Stückzahl, desto niedriger der Einzelpreis. Auch beim Porto ist die Stückzahl an Faktor.
Spätestens seit der Novelle der DSGVO, ist es noch schwerer geworden, rechtlich einwandfrei zu werben. Vorsicht ist geboten. Nicht alles, was Adressbroker Ihnen verkaufen dürfen, dürfen Sie auch nutzen! Wir beraten Sie hierzu gründlich.
Rechnen Sie mit Fehlerquoten. Trotz großer Anstrengungen ist es kaum möglich, eine Quote von 100% zu erreichen. Je nach Branche, Region oder auch Betriebsgröße variiert auch die Qualität der Daten. Auch hierzu informieren wir Sie vor einem KAuf.
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Mit Ihrer Angebotsanfrage oder Ihrem Anruf in unserem Kundenservice nehmen Sie Kontakt mit uns auf.
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Auf Grundlage Ihrer Anfrage unterbreiten wir Ihnen ein persönliches Angebot mit allen wichtigen Informationen zu möglichen Stückzahlen und den Preisen hierfür.
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Wenn Sie sich für Best ADRESS entschieden haben, erhalten Sie binnen 24 Stunden Ihre ausgewählten Firmenadressen für Ihr Marketing via E-Mail.
Meist stellen sich bereits vor einer Angebotsanfragen die ersten Fragen. Gerne helfen wir Ihnen schon jetzt bei der Beantwortung der wichtigsten Fragen.
Zwar hat es auch im Bereich der Firmenadressen Änderungen gegeben, dennoch ist der Kauf von Firmenadressen zum Zwecke des Direktmarketings völlig egal. Zu beachten ist die Nutzung je nach Art der Kommunikation.
Wir nutzen hierfür ein mehrstufiges automatisiertes Rechercheverfahren, welches sich an den frei zugänglichen Firmeninformationen (z.B. Handelsregister) orientiert. Zur Qualitätssicherung werden die Ergebnisse stichprobenartig auch telefonisch oder manuell nachbereitet.
Ja ist es, jedoch mit deutlich höherem Aufwand. Grundsätzlich ist es nach wie vor möglich, E-Mail-Adressen zu erwerben und einen Newsletter zu senden. Nicht selten kommt es aufgrund der DSGVO dann zu kostenpflichtigen Abmahnungen. Um dies zu vermeiden, benötigen Sie hierfür das Werbeeinverständnis des jeweiligen Interessenten. Dies ist via Telefon-Marketing einzuholen. Auch diesen Service bieten wir Ihnen gerne an.
Bitte beachten Sie! In der Branche werden E-Mail-Adressen mit „Opt-In“ oder „Double-Opt-In“ also einem angeblichen Werbeeinverständnis angeboten. Dies ist schlicht nicht mehr möglich nach der DSGVO. Meistens finden Sie den Hinweis darauf dann im Kleingedruckten des jeweiligen Anbieters.
Auch spielt die DSGVO eine Rolle. Wir hätten die Daten der zweiten Führungsebene (z.B. Leiter Marketing, Leiter Vertrieb usw.) durchaus vorliegen und dürften diese auch legal verkaufen. Ihnen würde jedoch ein Problem entstehen, denn Sie dürfen diese Daten ohne Genehmigung der jeweiligen Personen nicht verwenden oder auch nur speichern. Daher haben wir diese Daten zum Schutz aller Beteiligten aus dem Programm genommen.
Über unser hauseigenes Telefonmarketing ist jedoch möglich, speziell für Sie, diese Daten mit der benötigten Genehmigung zu generieren. Dieser Mehraufwand spiegelt sich allerdings im Preis wider.
Wir unternehmen viel, um eine sehr gute Qualität zu erreichen. Zur Wahrheit gehört allerdings auch, dass es dennoch zu Fehlerquoten kommt. Hier spielen die jeweilige Branche, die Betriebsklasse (Eintragung im Handelsregister Ja/Nein) oder auch die Region ein Rolle.
Im Durchschnitt liegt die Fehlerquote bei ca. 10%. Selbstverständlich informieren wir Sie vorab über mögliche überdurchschnittliche Fehlerquoten.
Beispiel:
Best Case – Maschinenbau mit mind. 50 Mitarbeitern in Bayern.
Fehlerquote 1-3%.
Worst Case – Speditionen mit weniger als 5 Mitarbeitern in Brandenburg.
Fehlerquote 25-35%.
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